Stabparkett ist üblicherweise genormt und wird mittels einer Nut und Feder, welche die Stäbe verbinden und zusammenhalten, verlegt. Je nach Untergrund kann das Nagelparkett auch genagelt oder verklebt werden.
Die Stäbe per se werden aus verschiedenen Holzstäben zusammengesetzt.
Die qualitativ hochwertigste Alternative besteht nur aus ganzen Holzstücken, weshalb es auch als "echtes Parkett" bezeichnet wird. Das Massivparket wird entweder verklebt oder mit Hilfe von Nägeln befestigt.
Nach der Verlegung muss die Oberfläche noch geölt oder lackiert werden.
Durch seine Dicke können die Lamellen sehr häufig geschliffen werden. Der als sehr robust geltende Boden wird oft in Kindergärten, Werkhallen und Ladenflächen verwendet. Allerdings sollte der Raum trocken sein, da das Holz sonst aufquellen kann.
Das Mosaikparkett hat keine Nut und Feder und eignet sich besonders bei Warmwasserfußbodenheizung. Wobei die Oberflächenbehandlung selbst bestimmt werden kann. Dabei ist die Dicke der Stäbe mehrfach abschleifbar.
Durch die geringe Stärke von 10 mm hat das Lamparkett keine Nut und Feder, wobei die Oberfläche erst baustellenfertig erstellt wird.
Die einzelnen Tafeln werden von Hand hergestellt und schaffen eine besonders edle Optik, die mit Nut und Feder untereinander verbunden werden.
Die Motive der Tafeln sind einzigartig und individuell zu gestalten.
Die einzenen Schichten sind miteinander verklebt, womit verhindert wird, dass sich das Parkett zusammenzieht oder ausdehnt.
Die obere Schicht ist aus einer 2,5 - 5,5 mm starken Massivholz-Nutzschicht und bereits lackiert oder geölt. Für die untere Schicht verwendet man eine Mehrschichtplatte oder ein querverleimtes Massivholz.
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